Mit meinen Ausführungen möchte ich meinen Besuchern einen Einblick in die Puppenkultur des 20. Jahrhunderts geben und ihnen eine Erinnerung an ihre eigene Kindheit geben.
Jetzt geöffnet bis ${formattedHours.closesAtString}
Geschlossen
Öffnet wieder am ${formattedHours.nextOpening.opensAtString}
Die reformierte Kirche in Latsch in Graubünden steht wie die Kirchen in Bergün und Stuls unter kantonalem Denkmalschutz. Sie liegt mitten im Unterdorf.
Jetzt geöffnet bis ${formattedHours.closesAtString}
Geschlossen
Öffnet wieder am ${formattedHours.nextOpening.opensAtString}
Die ursprünglich zur Lagerung von Bergheu genutzten Tgamons stehen heute meist leer. Als Zeugen der Landwirtschaft und als Landschaftselemente wird ein Teil davon im Parc Ela erhalten. Besichtigen Sie das instand gestellte Tgamon in Tocfs/Alp Foppa.
Jetzt geöffnet bis ${formattedHours.closesAtString}
Geschlossen
Öffnet wieder am ${formattedHours.nextOpening.opensAtString}
Bergün/Bravuogn liegt im Albulatal an der Albulapassstrasse und an der Albulalinie der Rhätischen Bahn. Zu beiden Seiten der ansteigenden Hauptstrasse reihen sich Häuser im Engadiner Stil mit Fassadenmalereien Sgraffiti, Erkern und Fenstergittern.
Jetzt geöffnet bis ${formattedHours.closesAtString}
Geschlossen
Öffnet wieder am ${formattedHours.nextOpening.opensAtString}
An der heutigen Stradung 28 wohnte einst Regierungsrat Franz Peterelli. Er setzte sich für eine Aufenthaltsbewilligung des aufgrund fehlender Papiere staatenlosen Segantini ein und bürgte gemeinsam mit Viktor Pianta für die Familie Segantini.
Jetzt geöffnet bis ${formattedHours.closesAtString}
Geschlossen
Öffnet wieder am ${formattedHours.nextOpening.opensAtString}
Segantini 18: Ragazza che fa la calza – Strickendes Mädchen, 1888
Baba als strickendes Mädchen. Der divisionistische Stil bringt in diesem Bild das klare Licht der Berge besonders deutlich zur Geltung. Bildstandort bei der Kirche Nossadonna mit Blick auf das Dorf.
Jetzt geöffnet bis ${formattedHours.closesAtString}
Geschlossen
Öffnet wieder am ${formattedHours.nextOpening.opensAtString}
Segantini 19: Le cattive madri – Die bösen Mütter, 1894
Das Bild bezieht sich auf das Gedicht «Nirvana» von Luigi Illica. Segantini malte es beim Lai Tigiel oberhalb der Alp Tussagn auf der gegenüberliegenden Talseite. Möglicherweise inspirierten ihn zusätzlich die Figuren des Deckengemäldes in der Kirche Son Martegn.
Jetzt geöffnet bis ${formattedHours.closesAtString}
Geschlossen
Öffnet wieder am ${formattedHours.nextOpening.opensAtString}