Die Barockkirche (erbaut 1697/1698), geschmackvoll restaurierte Häuser mit Malereien und Sgraffiti, kunstvoll geschmiedete Fenster- und Balkongitter oder die Schwefelquellen sind nur einige der Kostbarkeiten in von Alvaneu/Alvagni.
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Alvaschein/Alvaschagn verfügt über einen intakten Dorfkern. Es liegt auf einer Terrasse hoch über der zum Solis-Stausee aufgestauten Albula, der Solisbrücke der Rhätischen Bahn (RhB) und der Kirche St. Peter in Mistail.
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Bergün/Bravuogn liegt im Albulatal an der Albulapassstrasse und an der Albulalinie der Rhätischen Bahn. Zu beiden Seiten der ansteigenden Hauptstrasse reihen sich Häuser im Engadiner Stil mit Fassadenmalereien Sgraffiti, Erkern und Fenstergittern.
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Im Dorf steht die Pfarrkirche St. Calixtus mit einem der bedeutendsten geschnitzten Flügelaltäre Graubündens. Ausserhalb befinden sich die Burgruine "Belfort" und das "Bündner Rütli" in der Aussenwacht Vazerol.
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Filisur gehört zu den am besten erhaltenen historischen Siedlungen Graubündens. Unweit des Dorfes befinden sich das Landwasserviadukt und die Burgruine Greifenstein.
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Das Dorf wird von teils wohnturmartigen Walserhäusern aus dem 13. Jahrhundert sowie von durch Stil und Dimensionen auffallende Häuser aus dem 17. bis 19. Jahrhundert geprägt.
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Stierva ist ein Haufendorf hoch über der linken Seite der Albula. Es liegt am Ostabhang einer Gebirgskette mit dem Curvér Pintg da Taspegn (2‘731 m ü. M.) und dem Muttner Horn (2‘401 m ü. M.).
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